Sie ist halt eine arme tschechische Studentin und für ein Taschengeld lässt sie sich von einem wildfremden Kerl zum Strippen überreden, denn was ist schon dabei, mal die Titten zu zeigen. Doch als es dann hart auf hart kommt und er ihr noch weitere 200 Euro anbietet, da wird das Luder richtig gierig und ist sogar bereit seinen Schwanz anzufassen und in den Mund zu nehmen. Einmal kurz ein bisschen blasen und dafür die nächste Miete bezahlen können, das ist für die tschechische Studentin ein Deal, mit dem sie leben kann. Da sieht man mal wieder, dass die Jugend von heute glücklicherweise keine falsche Scham mehr kennt.